Hier geht es zurück zur Praxis-Vortragsreihe: KI – jetzt oder nie!
Wichtig ist, die Zielvorgabe definieren, was erwartet der Kunde vom Text. Das kann nur im Gespräch mit dem Kunden erfolgen.
Das können sein:
- Fachbücher
- umfassende Handbücher
- Schulungsunterlagen
- Artikel für Webseiten
- Werbetexte usw.
Recherche
Zuerst lese ich den KI-generierten Text genau durch, recherchiere und überprüfe den Inhalt.
- Dabei dürfen keine „Bleiwüsten“ entstehen.
- Der Text muss verständlich für die Zielgruppe sein (Stichwort: Customer Journey Mapping).
KI- Kontrolle
Wenn zitiert wird, überprüfe ich, ob die Zitate authentisch sind. Programme wie Turnitin helfen dabei, Texte auf Plagiate zu überprüfen. Grammarly unterstützt bei der Korrektur von Grammatikfehlern.
Bearbeitung
Anschließend bearbeite ich den Text Zeile für Zeile manuell, füge Wörter hinzu oder entferne sie nach dem Motto „weniger ist oft mehr“.
- GPT Zero hilft dabei, dass der Text nicht künstlich klingt.
- Originality.ai dagegen erkennt sachliche Fehler.
Die Zufriedenheit des Kunden mit dem Produkt steht immer an erster Stelle.
Zusammenfassung
- Plagiate überprüfen: Turnitin (https://www.turnitin.de/ )
- Grammatik kontrollieren: Grammarly (https://www.grammarly.com/de-de/)
- KI oder nicht? GPT Zero (https://gptzero.me/ )
- Sachliche Fehler erkennen: Originality.ai (https://originality.ai/)
Weitere KI-Tools
- Bessere Texte im Handumdrehen – Schreiben Sie klar, präzise und fehlerfrei: deepl.com/write
- Schreiben Sie professioneller und vermeiden Sie Grammatik-, Stil- und Zeichensetzungsfehler: LanguageTool.org
- Text in Sprachausgabe – Auswahl von zahlreichen Sprachen: https://elevenlabs.io/
Wenn Sie mit ChatGPT einen Text nach groben Vorgaben verfassen, erhalten Sie keine Rechte an dem KI-generierten Werk. Anders sieht es jedoch aus, wenn Sie einen selbst verfassten Text ergänzen und die KI wird dabei als technisches Hilfsmittel nutzen!